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Das #Projekt Erde – Lasst uns die Zukunft sein startete 2024 erneut!

Das „#Projekt Erde – Lasst uns die Zukunft sein“ wurde auch in diesem Jahr von engagierten Schülerinnen und Schülern aus ganz Niedersachsen in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Kultusministerium fortgeführt. Partner der Veranstaltung im Jahr 2024 war die Autostadt in Wolfsburg, ein anerkannter Lernstandort für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Nach einer erfolgreichen Bewerbungsphase, in der aus einer Vielzahl von Einsendungen insgesamt 60 zukunftsfähige Projekte ausgewählt wurden, befanden wir uns in der spannenden Phase des Online-Votings. Die ausgewählten Projekte, die von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 4 bis 13 eingereicht wurden, reichten von kreativen und innovativen Ansätzen zur Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit und Klimaschutz bis hin zu langjährig etablierten Initiativen, die bereits messbare Wirkungen entfalteten. Alle Projekte waren auf der Webseite zum #Projekt Erde einsehbar.

Bis zum 22. Mai konnte im Rahmen des öffentlichen Online-Votings für die Favoriten abgestimmt werden, wodurch direkt beeinflusst wurde, welche Projekte die Chance erhielten, sich im Juni auf der IdeenExpo in Hannover zu präsentieren. Vertreterinnen und Vertreter aller 60 Projekte kamen am 23. und 24. Mai 2024 in der Autostadt Wolfsburg zusammen, um am Zukunftscamp teilzunehmen. Neben der Präsentation der Projekte erwartete die Teilnehmenden ein spannendes Rahmenprogramm sowie ein abendliches Festival, das die Vielfalt und Kreativität unserer jungen Innovatorinnen und Innovatoren feierte.

Eine fachkundige Jury bewertete während des Festivals alle Projekte nach festen Kriterien, wie dem Innovationsgrad der Idee oder dem Maß an Kreativität in der Umsetzung. Die Ergebnisse der Jury-Bewertung wurden dann mit den Ergebnissen des Online-Votings kombiniert, um so die 20 herausragendsten Projekte zu ermitteln. Diesen wurde mit der IdeenExpo eine hervorragende Plattform geboten, um ihre Ideen für eine nachhaltige Zukunft mehr Reichweite zu verleihen und Impulse zu bekommen, ihre Ideen weiterzuentwickeln.

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#Projekt Erde – Lasst uns die Zukunft sein

Wir sind Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen, die sich in unterschiedlichen Projekten an unseren Schulen und in unserer Freizeit engagieren. Als Botschafterinnen und Botschafter für Engagement haben wir gemeinsam mit dem Niedersächsischen Kultusministerium den Nachhaltigkeitspreis #Projekt Erde – Lasst uns die Zukunft sein entwickelt.

Projekte 2022 im Überblick

Für den Nachhaltigkeitspreis #Projekt Erde – Lasst uns die Zukunft, wurden im Jahr 2022, 57 Projekte eingereicht, die fünf thematischen Kategorie zugeordnet werden konnten. Die Karte bietet einen regionalen Überblick aller Projekte und führt direkt zu den Projektsteckbriefen. In den kommenden Wochen, nach Abschluss des Bewertungsprozesses, werden die Projekte für den Nachhaltigkeitspreis 2024 ergänzt und über die Karte erreichbar sein. Weitere Details zum Auswahlverfahren, finden sich hier.


Neue Kategorie – Mobilität

Die Kategorie „Mobilität“ drehte sich u.a. um die Fragen der individuellen Mobilität, wie ihr in Zukunft von A nach B kommen wollt und wie ihr diese klimafreundlich gestaltet oder auch global, um den Warenverkehr rund um die Welt per LKW, Flugzeug oder auch Schiff. Auch Themen wie „Wie kommt das Wasser ins Haus?“ oder der digitale Verkehr über mobile Antennen und Satelliten gehörten dazu.

      Bewerbungsphase

      Nach einer erfolgreichen Bewerbungsphase, die bis Anfang April dauerte, wurden 60 innovative Projekte ausgewählt, die am Zukunftscamp am 23. und 24. Mai 2024 in der Autostadt Wolfsburg teilnahmen. Anschließend befanden wir uns in der spannenden Phase des Online-Votings. Bis zum 22. Mai konnte im Rahmen des öffentlichen Online-Votings für die Favoriten abgestimmt werden.

      Online Voting

      Das Online-Voting-Verfahren für den Nachhaltigkeitspreis war so gestaltet, dass es Fairness und Chancengleichheit in den Vordergrund stellte. Ziel war es, sicherzustellen, dass alle Projekte, unabhängig von der Größe der Schule oder der Bekanntheit der Teilnehmenden, eine gerechte Chance erhielten, ausgezeichnet zu werden. Durch ein ausgewogenes System der Stimmgewichtung zwischen verschiedenen Stakeholder-Gruppen gewährleisteten wir, dass Qualität, Innovation und Engagement die entscheidenden Faktoren bei der Auswahl der Gewinnerprojekte waren.