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Das Team vom #Projekt Erde

ProjektErde-autostadt

Die Autostadt in Wolfsburg

Seit 2003 ist die Autostadt ein vom niedersächsischen Kultusministerium anerkannter außerschulischer Lernort BNE und wurde in der Folge als BNE-Lernstandort vom BMBF und der Deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet. Wir, die Bildungsabteilung der Autostadt, verfolgen mit unserem vielfältigen Schul-, Weiterbildungs- und Freizeitprogramm das Ziel, durch kreative, alltagsnahe und handlungsorientierte Angebote und Projekte für die Zukunftsthemen Mobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu begeistern. Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben bei unseren Lern- und Gestaltungsangeboten nicht nur die Möglichkeit, neue Interessen zu entwickeln und eigene Talente zu entdecken, sondern bauen zugleich wichtige Kompetenzen für die aktive Mitgestaltung des gesellschaftlichen Transformationsprozesses auf. Future Skills wie kritisches Denken, Kreativität sowie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit bilden die Grundlage für eine sich wandelnde Lebens- und Arbeitswelt und unterstützen den Grundgedanken unseres Lernortes Autostadt als Plattform für Wissenstransfer, Austausch und Meinungsbildung: „Wie wollen wir in Zukunft leben, lernen und arbeiten?“

Warum ist aus Ihrer Perspektive das Engagement junger Menschen für die Zukunft wichtig?
Euer Engagement ist wichtig, weil ihr Projekte für euch und eure Generation umsetzt. Ihr habt damit eine Vorbildfunktion und zeigt, dass ihr neue Wege beschreiten und nicht auf „ausgetretenen Pfaden“ bleiben wollt.

Was möchten Sie den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg geben?
Neben Engagement braucht ihr Mut, Ausdauer und Kreativität, wenn es darum geht, Lösungen für Probleme zu finden: Redet miteinander, arbeitet zusammen und seid offen und ehrlich!

Simon Pladwig

Sprecher Stadtschülerrat Braunschweig,
Mitglied im europäischen Jugendbeirat bei Jugend Für Europa

Wie bist du zu deiner Tätigkeit als Botschafter gekommen?
Durch mein Engagement in der Schüler*innenvertretung und der Jugend-Interessenvertretung bin ich bei einer Veranstaltung des Kultusministeriums auf das Projekt hingewiesen wurden. Daraufhin habe ich mich über die Werte und Ziele vom #Projekt Erde informiert und für mich war relativ schnell klar das so viele junge Menschen wie möglich mit diesem Projekt in Kontakt kommen sollten! Daher habe ich mir vorgenommen meine Netzwerke und Kontakte dafür zu verwenden und mich beworben!

simon-pladwig

Warum ist aus Ihrer Perspektive das Engagement junger Menschen für die Zukunft wichtig?
Weil wir die Zukunft sind! Es liegt an unserer Generation und den folgenden sich mit der größten Bedrohung der Menschheit, dem Klimawandel auseinanderzusetzen. Daher müssen wir eng zusammenstehen und Versuchen so viele junge Menschen wie möglich von unseren Grundwerten in Europa: von Freiheit und Demokratie zu überzeugen!

Was möchten Sie den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg geben?
Engagiert euch, setzt euch für andere Menschen ein. Folgt euren Interessen und Hobbys und versucht euch weiterzubilden.
Richtet euch nach euren Zielen und nicht nach denen von anderen Menschen, versucht euren eigenen Weg zu finden!

Janna-Viktoria-Buchholz

Janna-Viktoria Buchholz

Gymnasium Herderschule Lüneburg

Wie bist du zu deiner Tätigkeit als Botschafterin gekommen?
In der Schule engagiere ich mich in der Amnesty Jugendgruppe. Dort hat mich der Leiter der Amnesty Jugendgruppe auf die Aktion #Projekt Erde aufmerksam gemacht. Sowohl im Schulunterricht, als auch im privaten habe ich mich viel mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, weshalb ich mich als Botschafterin gemeldet habe.

Warum ist aus Ihrer Perspektive das Engagement junger Menschen für die Zukunft wichtig?
Für die Gestaltung einer besseren Zukunft ist das Engagement aller Menschen wichtig, insbesondere das der jungen Menschen. Denn letztendlich geht es um ihre Zukunft.

Was möchten Sie den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg geben?
Macht weiter! Euer Engagement ist wichtig und zählt. Auch wenn euer Projekt unscheinbar wirken kann, habt ihr die Welt ein wenig verbessert.

Hauke Herms

Wilhelm-Gymnasium

Wie bist du zu deiner Tätigkeit als Botschafter gekommen?
Durch eine Rundmail an der Schule. Als ich diese gesehen hab, wusste ich, dass es was für mich war.

Warum ist aus Ihrer Perspektive das Engagement junger Menschen für die Zukunft wichtig?
Weil Innovationen der Grundbaustein für eine bessere Zukunft sind. Doch Innovation kommt nicht aus dem Nichts. Diese kommt von der Jugend

Was möchten Sie den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg geben?
Auch wenn man nicht alles erreicht, was man sich träumt und scheitert, ist das kein Grund nicht mehr zu träumen.

Hauke-Herms
Malte-Kern

Malte Kern

Landesschüler*innenrat Niedersachsen

Wie bist du zu deiner Tätigkeit als Botschafter gekommen?
Ich bin durch meine Tätigkeit im Landesschüler*innenrat bin ich auf den Wettbewerb #Projekt Erde aufmerksam geworden und war sofort davon überzeugt. Besonders wegen der Einbindung von Schüler*innen in die Planung und Durchführung des Wettbewerbes habe ich mich dazu entschloßen als Botschafter an dem Wettbewerb mitzuarbeiten.

Warum ist aus Ihrer Perspektive das Engagement junger Menschen für die Zukunft wichtig?

Meiner Meinung nach sollte diese Frage eigentlich nicht gestellt werden müssen. Eigentlich liegt es nämlich auf der Hand, weshalb es wichtig ist, dass sich junge Menschen engagieren. 

Zum einen lebt unsere Demokratie von Engagement. Sie lebt nicht von den Abgeordneten in den Parlamenten oder den Minister*innen, sondern von dem Engagement von uns allen. Wenn wir auch weiterhin in dieser Leben wollen müssen wir uns einbringen und uns bemerkbar machen. Wir müssen aktive Teilnehmer dieser sein.

Und zum anderen sind wir es, die noch am längsten etwas von der Zukunft haben werden. Besonders in Zeiten des Klimawandels und einer fehlenden Antwort der Politiker*innen darauf müssen besonders wir dafür kämpfen, dass unsere Zukunft auch mit Berücksichtigung unserer Vorstellungen geplant wird.

Elin Heche

Herderschule Lüneburg

Wie bist du zu deiner Tätigkeit als Botschafterin gekommen?
Da ich von der Schule aus in der Amnesty Jugendgruppe Lüneburg bin, hat der Lehrer, der die Gruppe leitet, mir und anderen vorgeschlagen, Botschafterin zu werden. Ich dachte, es wäre eine gute Erfahrung, an so etwas Großem teilzuhaben. Es ist sehr schön zu wissen, dass man geholfen hat, etwas zu planen, das anderen Schüler*innen Gehör verschafft bei ihrem Versuch, mit selbst entwickelten Projekten die Zukunft zu verbessen.

Elin-Heche

Warum ist aus Ihrer Perspektive das Engagement junger Menschen für die Zukunft wichtig?
Ich denke es ist wichtig, da wir die Generationen sind, die in dieser Zukunft leben werden. Egal was uns die Zukunft bringen mag, wir werden wissen, dass wir etwas getan haben, um eine bessere Welt für die nächsten Generationen zu erschaffen. Viele ältere Leute haben bereits einfach akzeptiert, dass viele Gesellschaften immer mehr rechts sind, es Kriege gibt, die Klimaverschmutzung immer schlimmer wird und uns langsam die Ressourcen ausgehen. Wir müssen ihnen zeigen, dass man immer etwas verändern kann. Auch wenn es sehr schwer ist und man fast keine Verbesserung sieht, ist es besser als nichts zu tun.

Was möchten Sie den Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg geben?
Es ist egal, wie klein eure Idee ist oder wie unbedeutend andere sie finden mögen. Jede große Idee fängt mal klein an.