Volle Kassen durch leere Flaschen
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich mit ihren Projekten und Ideen in ganz unterschiedlichen Kategorien und Themenfeldern einbringen, entweder allein als „Personal Challenge“ oder – bei der großen Mehrzahl der Projekte – in Gruppen von rund vier Personen. Auch bestehende Projekte konnten im Rahmen des Hackathons weiter vorangetrieben werden. Die Themenfelder waren zuvor auf Basis einer Umfrage unter den Schülerinnen und Schüler abgesteckt worden. Dabei reichte die Bandbreite von der digitalen Welt über Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit bis hin zu Ernährung, Fitness und Gesundheit. Begegnungsprojekte entstanden ebenso wie Projekte, die sich mit Räumen, Plätzen, Gestaltung und Design an der RBG beschäftigten. Die ganze Woche über wurden die Schülerinnen und Schüler nicht nur von ihren Betreuern und Betreuerinnen sondern auch von externen Coaches begleitet.
Zukunftsweisend sind nicht nur die entstandenen Projekte selbst – auch der gesamte Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden fand unter Nutzung digitaler Tools statt: Auf einer eigens für den Hackathon geschaffenen, dynamischen Website erhielten die Schülerinnen und Schüler täglich alle nötigen Informationen zur Durchführung des Hackathons. Informationen wurden mit Hilfe von Video-Tutorials und YouTube-Livestreams geteilt. Ein Help-Desk stand jederzeit online für technische Fragen zur Verfügung. Digitale Whiteboard- und Videokonferenzlösungen standen für Austausch und Zusammenarbeit bereit. Und darüber hinaus wurde der gesamte Hackathon medial durch ein Social-Media-Team und ein Film-Team begleitet – Tipps, Interviews, Diskussionsrunden und aktuelle Tagesrückblicke waren so immer nur einen Klick entfernt.